Offenbach hält zusammen

Helft dem Offenbacher Einzelhandel, der Gastronomie und Kultur während und nach der Corona-Krise!

 

Update: Geschäfte, Restaurants und viele Kultureinrichtungen haben wieder geöffnet. Besucht sie, denn sie hatten große Einnahmeausfälle in den letzten Wochen und Monaten.

 

 

Wir möchten mit unserem Blog und Eurer Hilfe den Geschäften, Restaurants und Kulturinitiativen Offenbachs über die Krise zu helfen. So dass das, was sie in Offenbach geschaffen haben, weiterbestehen kann. Wir appellieren an unsere Leser*innen: Wenn Ihr gerade noch Geld übrig habt oder Erspartes: Kauft ab jetzt bei Offenbacher Geschäften ein, statt Dinge im Internet zu bestellen. Ordert ab und an Essen bei Restaurants oder kauft Gutscheine für Kultureinrichtungen. Wie Ihr bei Ihnen bestellt oder wie Ihr Ihnen helfen könnte findet Ihr im Blog.

In einer weiteren Rubrik dieser Website tragen wir für Euch zusammen welche Hilfestellungen es gibt. Wer hilft Privatpersonen beim Einkaufen? Wo können sich Soloselbstständige um Fördergelder bewerben? Wo kann ich anrufen, wenn ich mich allein fühle?

Mit unserer "Ablenkung" versuchen wir Euch den Tag zu versüßen, wenn Euch Zuhause gerade die Decke auf den Kopf fällt.

Unsere Stadt hat es schon häufig gezeigt und wir schaffen es auch jetzt: Offenbach hält zusammen!

Update in eigener Sache

 

Wir haben uns heute kurz auf Abstand auf einen Galao & ein Pasteis de nata vor dem Piscalina getroffen und überlegt, wie wir mit diesem Blog weitermachen wollen.

Die Geschäfte, die wir in den letzten Wochen porträtiert haben, können ja glücklicherweise ab Montag, den 20. April alle wieder öffnen.

 

Wir haben uns folgendes überlegt: In den nächsten Wochen konzentrieren wir uns mit den Blogposts hauptsächlich auf die Offenbacher Restaurants, die gerade weiter geschlossen bleiben müssen, aber liefern dürfen.

 

Wir werden aber auch in Zukunft kleine Geschäfte und spannende Projekte aus Offenbach porträtieren und sie Euch vorstellen. Wir wollen Euch als SPD weiter zeigen, dass es noch vieles Spannendes an Einzelhandel in Offenbach zu entdecken gibt. Dass Ihr nicht bei Amazon bestellen müsst, sondern in Offenbach alles bekommt, was Ihr benötigt und noch mehr. Und: Ihr könnt bei vielen Offenbacher Geschäften auch online bestellen, wenn Ihr stark eingespannt seid in Familie und Beruf.

 

Eure Ida und Nadine

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BOK: Kulturbeutel & Sichtbarkeit von Kunst

Auch der BOK, der Bund Offenbacher Künstler*innen, musste in den letzten Wochen seine Türen geschlossen halten und leider zwei bereits geplante und vorbereitete Ausstellungen absagen, da das Kontaktverbot keine Ausstellungseröffnungen und Begegnungen in öffentlichen Räumen erlaubte.

Ab Mitte Juni wird der BOK aber endlich wieder mit einer Vernissage aufs Spielfeld zurückkehren. Wir freuen uns schon darauf. Der kleine, versteckte Kunstort zwischen Mainufer, Stadtbibliothek und Klingspormuseum hat sich nämlich zu einem Geheimtipp für Ausstellungen, Gespräche und Kulturprojekte entwickelt. Im Herzen von OF, ohne Chichi und ohne exklusives Gehabe. Wir haben mit Konstanze Schneider, der Vorsitzenden des BOK,über Kunst in Corona-Zeiten und den „Kulturbeutel“ gesprochen.

Über den Tellerrand

 

Schon seit 1926 ist der BOK eine feste Konstante im Kulturleben Offenbachs, ein von Künstlerinnen und Künstlern geführter Verein. Veranstaltungen und Ausstellungen in seiner Galerie, die ein kleiner Kunstsalon ist, werden von den Mitgliedern selbst konzipiert und realisiert. Kuratoren sind die Ausstellenden. Ziel ist es, neben den eigenen Künstler*innen des Vereins auch auswärtigen und jungen Künstler*innen eine Plattform zu bieten und dabei immer den interaktiven Austausch mit den Gästen zu suchen. Der BOK kommt in seinen Räumen offen und kommunikativ daher – vielleicht liegt das auch ein bisschen daran, das zuvor jahrelang eine Kneipe drin war ….

 

Neben dem Austausch mit Gästen und Mitgliedern sucht der Verein auch die Vernetzung mit Museen, der HfG und weiteren kulturellen Institutionen in OF. Dabei sind Kooperationen mit Kunstvereinen und anderen künstlerischen Gruppierungen sowie alternative Crossover-Kunstprojekte gewünscht – der BOK schaut gerne über den eigenen Tellerrand. Und das auch weit über die Grenzen der Stadt hinaus.

Ursprünglich als Verein für bildende Künstlerinnen und Künstler gegründet, ist der BOK auch für andere Kunstsparten offen, will den Kontakt unter den Künstlern und Kunstrichtungen fördern. Sowohl Malerei,

Zeichnung, Fotografie, Skulptur, Multimedia oder Performance als auch Musik, Literatur, Film und Tanz finden beim BOK ein Zuhause.

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